17.10.2013

 

Wüstenrot-Stiftung:  B&S – Projekt „Mühlenweg“ in Spenge Lenzinghausen ist beispielhaft.

 

Ein Forschungsprojekt der Wüstenrot-Stiftung untersuchte Perspektiven und Handlungsoptionen für die zukünftige Entwicklung von Wohnquartieren aus den 1950er bis 1970er Jahren, die überwiegend im Geschosswohnungsbau errichtet wurden.  Viele dieser Quartiere sind ein signifikanter Teil des baulichen Erbes aus dieser Zeit und haben eine zentrale Bedeutung für ein attraktives und differenziertes Wohnangebot.

 

Zur Dokumentation erfolgversprechender Handlungsoptionen wählte die Wüstenrot-Stiftung für ihre Studie zehn realisierte Quartiersprojekte aus dem gesamten Bundesgebiet  aus, die sie als beispielgebend und vorbildhaft ausführlich in Wort und Bild vorstellen.  Eines dieser Projekte ist das „Mühlenweg“ Projekt der B&S in Spenge-Lenzinghausen:

 

„… Das Wohnquartier am Mühlenweg ist ein gelungenes Beispiel für den umfassenden Umbau eines Nachkriegsquartiers im ländlichen Raum in Kombination mit nicht-investiven Maßnahmen.  Die Wohnanlage in Lenzinghausen ist beispielhaft für die bundesweit so zahlreich vorhandenen kleinen, aber im Laufe der Jahre in Vergessenheit geratenen Wohnquartiere, die trotz ihrer Defizite dennoch große Potenziale für ein zukunftsgerechte Anpassung haben.  Durch die vielfältigen Veränderungen ist aus der desolaten Wohnlage ein funktionierendes Quartier genossenschaftlichen Wohnens entstanden. …“

 

 

 

Ein kostenfreies Exemplar dieser umfangreichen Studie kann per Postkarte oder per E-mail direkt bei der Wüstenrot-Stiftung, Hohenzollernstraße 45, 71630 Ludwigsburg angefordert werden (info@wuestenrot-stiftung.de).

 

► Siedlung Mühlenweg, Spenge

► www.wuestenrot-stiftung.de

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